Mit den folgenden 7 Schritten können Sie Ihr eigenes Bier brauen.
Schrott
Um Bier zu brauen, braucht man Malz. Dies sind Körner, die von einer Mälzerei gekeimt wurden. Dadurch können die Proteine, die im Getreide enthaltene Stärke, in Zucker umgewandelt werden. Malz muss zuerst gemahlen werden, um die Stärke freizusetzen.
Wir nennen diesen Schritt Schrott. Die Größe des Schrotts bestimmt die Qualität und Ausbeute des Suds.
Maischen
Maischen bedeutet das Mischen von Malz mit warmem Wasser, wodurch die Stärke in Zucker umgewandelt wird.
Alpha- und Beta-Amylasen sind wichtige Phasen, in denen Beta-Amylasen dafür sorgen, dass aus Stärke Zucker entstehen, die fermentiert werden können. Es wird zwischen 60 und 65 Grad aktiv.
Die A-Amylasen bilden nicht fermentierbare Zucker. Es wird zwischen 70 und 75 Grad aktiv.
Unvergärbarer Zucker: Dieser wird nicht zu Alkohol, das verleiht dem Bier einen Körper.
Gärbarer Zucker: Dieser wird für Alkohol benötigt, hat aber einen trockenen Geschmack.
Filtern/spülen
Nach dem „Maischen“ werden die Körner vom Wasser getrennt. Von nun an heißen die Körner „Bostel“ und heißes Wasser „Würze“.
Da Sie beim Kochen keine Körner mehr in der Würze haben möchten, ist das Filtern sehr wichtig. Sie können dafür einen Siphonfilter bauen, aber Sie können auch einen BIAB-Beutel oder ein altmodisches Küchensieb verwenden. Nach dem Filtrieren muss der Treber gespült werden. Die Körner enthalten noch Restzucker, die durch diesen Prozess entfernt werden.
Das Spülen erfolgt mit Wasser mit einer Temperatur von 80 Grad, aber auch kochendes Wasser ist in Ordnung.
Kochen
Im 4. Verfahrensschritt sollte die Würze 60 bis 90 Minuten kochen. Dabei werden Bitterkeit und Aroma des Bieres bestimmt. Der spätere Hopfen verleiht dem Bier seinen Charakter, während die Bitterkeit durch den frühen Hopfen erreicht wird.
Frühere Hopfen werden in der Regel durch Bitterhopfen hergestellt, spätere Hopfen werden in der Regel durch Aromahopfen hergestellt.
Die Bitterkeit des Bieres wird durch die Alphasäure bestimmt.
Das Kochen erfolgt ohne Deckel auf der Pfanne, da gewünscht wird, dass ein Teil der Würze verdunstet.
Kühlung
Ab diesem Zeitpunkt ist es wichtig, hygienisch zu arbeiten. Die kochende Würze muss wieder auf eine Temperatur von 20 Grad gebracht werden. Würze mit einer Temperatur von etwa 60 Grad ist besonders anfällig für bakterielle Infektionen. Daher ist es wichtig, dass die Kühlung so schnell wie möglich erfolgt und desinfizierte Materialien verwendet werden. Sie können schnell abkühlen, indem Sie Ihre Pfanne beispielsweise in eine mit kaltem Wasser gefüllte Spüle stellen. Sie können Eisbeutel oder Eisbeutel hinzufügen, um den Kühlprozess zu unterstützen.
Gärkübel
Wenn die Würze abgekühlt ist, muss sie in einen Gärkübel umgefüllt werden. Verwenden Sie ein Sieb, damit der Hopfen nicht mitgenommen wird.
Spezialbier wird immer mit „hochgäriger Hefe“ gebraut, die am besten zwischen 18 und 23 Grad funktioniert. Achten Sie daher darauf, dass sich der Gärkübel immer in einem Raum mit konstanter Temperatur befindet. Dieser Vorgang dauert etwa 2 Wochen. Für die schwereren Biersorten gilt eine Gärzeit von ca. 3 bis 4 Wochen.
Abfüllung
Um Kohlendioxid zu gewinnen, ist eine sogenannte Gärung in der Flasche notwendig. Dabei werden pro Liter Bier ca. 6 Gramm gelöster Zucker in den Gärkübel gegeben. Der zusätzliche Zucker wird durch die verbleibende Hefe in Alkohol umgewandelt. Kohlendioxid ist das Nebenprodukt dabei.
Über einen Wasserhahn füllen Sie die Flaschen mit Bier. Die Flaschen werden mit einem Kronkorken verschlossen.
Damit die Gärung ihre Arbeit gut verrichten kann, ist es gut, die gefüllten Flaschen mindestens 2 Wochen an einem warmen Ort zu lassen.
Das Spülen erfolgt mit Wasser mit einer Temperatur von 80 Grad, aber auch kochendes Wasser ist in Ordnung.
Kochen
Im 4. Verfahrensschritt sollte die Würze 60 bis 90 Minuten kochen. Dabei werden Bitterkeit und Aroma des Bieres bestimmt. Der spätere Hopfen verleiht dem Bier seinen Charakter, während die Bitterkeit durch den frühen Hopfen erreicht wird.
Frühere Hopfen werden in der Regel durch Bitterhopfen hergestellt, spätere Hopfen werden in der Regel durch Aromahopfen hergestellt.
Die Bitterkeit des Bieres wird durch die Alphasäure bestimmt.
Das Kochen erfolgt ohne Deckel auf der Pfanne, da gewünscht wird, dass ein Teil der Würze verdunstet.
Kühlung
Ab diesem Zeitpunkt ist es wichtig, hygienisch zu arbeiten. Die kochende Würze muss wieder auf eine Temperatur von 20 Grad gebracht werden. Würze mit einer Temperatur von etwa 60 Grad ist besonders anfällig für bakterielle Infektionen. Daher ist es wichtig, dass die Kühlung so schnell wie möglich erfolgt und desinfizierte Materialien verwendet werden. Sie können schnell abkühlen, indem Sie Ihre Pfanne beispielsweise in eine mit kaltem Wasser gefüllte Spüle stellen. Sie können Eisbeutel oder Eisbeutel hinzufügen, um den Kühlprozess zu unterstützen.
Gärkübel
Wenn die Würze abgekühlt ist, muss sie in einen Gärkübel umgefüllt werden. Verwenden Sie ein Sieb, damit der Hopfen nicht mitgenommen wird.
Spezialbier wird immer mit „hochgäriger Hefe“ gebraut, die am besten zwischen 18 und 23 Grad funktioniert. Achten Sie daher darauf, dass sich der Gärkübel immer in einem Raum mit konstanter Temperatur befindet. Dieser Vorgang dauert etwa 2 Wochen. Für die schwereren Biersorten gilt eine Gärzeit von ca. 3 bis 4 Wochen.
Abfüllung
Um Kohlendioxid zu gewinnen, ist eine sogenannte Gärung in der Flasche notwendig. Dabei werden pro Liter Bier ca. 6 Gramm gelöster Zucker in den Gärkübel gegeben. Der zusätzliche Zucker wird durch die verbleibende Hefe in Alkohol umgewandelt. Kohlendioxid ist das Nebenprodukt dabei.
Über einen Wasserhahn füllen Sie die Flaschen mit Bier. Die Flaschen werden mit einem Kronkorken verschlossen.
Damit die Gärung ihre Arbeit gut verrichten kann, ist es gut, die gefüllten Flaschen mindestens 2 Wochen an einem warmen Ort zu lassen.